Allgemein

• Fahrzeuge und Fahrzeugteile prüfen, warten und reparieren
• Fahrzeuge aus-, um- und nachrüsten
• Kund*innen beraten

Wofür sind die Fachrichtungen zuständig?

• Karosserietechnik: Karosserien, Karosseriesysteme und fahrzeugtechnische Systeme (z.B. Klimaanlagen, Schiebedächer, Verglasungen)
• Motorradtechnik: Motorräder und andere Krafträder
• Nutzfahrzeugtechnik: Nutzfahrzeuge wie LKWs und Busse
• Personenkraftwagentechnik: Fahrzeuge für maximal 9 Personen
• System- und Hochvolttechnik: Fahrzeuge mit Elektro- und Hybridantrieb

• Reparaturwerkstätten
• Karosseriebaubetriebe
• Fahrzeughersteller

• Fahrzeuge und Bauteile, z.B. Autos, Busse, Motoren, Fahrzeugrahmen
• Geräte und Werkzeuge, z.B. Hebebühnen, Schleifmaschinen, Mess- und Prüfgeräte, Hammer, Zangen, Schraubenschlüssel
• Zubehör und Hilfsmittel, z.B. Öl, Bremsflüssigkeit, Schmiermittel
• Unterlagen, z.B. Schaltpläne, Wartungspläne, Prüfprotokolle, Datenblätter
• Büroausstattung, z.B. Computer, Telefon

Es wird Schutzkleidung getragen, z.B.

• Handschuhe
• Sicherheitsschuhe
• Schutzhosen oder Overalls

In der Ausbildung

Nach der Ausbildung

• Technisches Verständnis
• Handwerkliches Geschick
• Sorgfalt
• Räumliches Denken
• Verantwortungsbewusstsein

• Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
• Benötigter Abschluss: meist Haupt- oder Realschulabschluss
• Wichtige Schulfächer: Mathe, Physik, Werken/Technik

• Mögliche Weiterbildung: Kraftfahrzeugtechnikermeister*in, Karosserie- und Fahrzeugbauermeister*in, Zweiradmechanikermeister*in
• Mögliche Studienrichtungen: Fahrzeugtechnik
• Selbstständigkeit: mit einem eigenen Betrieb