Erziehen, betreuen und fördern

• Ausflüge, Feiern und andere Veranstaltungen vorbereiten
• Lernprozesse, soziale, sprachliche und körperliche Entwicklung fördern (z.B. durch Spiel, Sport)
• gemeinsam singen, musizieren, malen und basteln
• Kinder und Jugendliche in Konfliktsituationen unterstützen (z.B. Streit schlichten, Konfliktgespräche moderieren)

Pflegen und versorgen

• Ruhepausen überwachen
• leichte Erkrankungen und Verletzungen behandeln
• Kinder und Menschen mit Behinderung bei der Körperpflege unterstützen

Dokumentieren und informieren

• Berichte und Gutachten schreiben
• Elterngespräche führen

• Kindergärten und Horte
• Kinder-, Jugendwohn- und Erziehungsheime
• Tagesstätten oder Wohnheime für Menschen mit Behinderung
• Erholungs- und Ferienheime

• Unterlagen und Lehrmaterial, z.B. Erziehungspläne, Berichte, Arbeitsblätter, Rechtsvorschriften
• Büroausstattung, z.B. Computer, Telefon
• Geräte und Zubehör, z.B. Sportgeräte, Musikinstrumente, Spielzeug, Mal- und Bastelutensilien

Meist wird Alltagskleidung getragen. In manchen Unternehmen ist eine bestimmte Arbeitskleidung vorgeschrieben.

In der Ausbildung

Nach der Ausbildung

• Verantwortungsbewusstsein
• Einfühlungsvermögen
• Konfliktfähigkeit
• Kommunikationsfähigkeit
• Belastbarkeit

• Dauer der Ausbildung: 2-4 Jahre
• Benötigter Abschluss: meist Realschulabschluss und eine mind. zweijährige pädagogische oder pflegerische Ausbildung
• Wichtige Schulfächer: Deutsch, Hauswirtschaft, Kunst/ Musik, Pädagogik/ Psychologie

• Mögliche Weiterbildung: Fachwirt*in für Erziehungswesen
• Mögliche Studienrichtungen: Erziehungs- und Bildungswissenschaften