Vorbereitung

• Baustellen einrichten und absichern
• Material und Werkzeug bestellen, transportieren und lagern

Erdarbeiten

• Baugruben ausheben
• Boden verdichten
• Mit verschiedenen Maßnahmen verhindern, dass die Grube voll Wasser läuft (z.B. Grundwasser abpumpen, Gräben anlegen)

Abhängig von der Fachrichtung

• Bohrungen durchführen und ausbauen (z.B. um Brunnen anzulegen)
• Rohrleitungen verlegen (z.B. für Wasser, Abwasser)
• Schienen verlegen
• Kabelschächte herstellen und Kabel verlegen (z.B. für Strom)
• Straßen und andere Verkehrswege bauen

• Tiefbauunternehmen
• Bauämter
• Straßen- und Autobahnmeistereien
• Betreiber von Schienennetzen

• Maschinen, Geräte und Werkzeuge, z.B. Bagger, Pumpen, Schweißgeräte, Zangen
• Baumaterialien und Bauteile, z.B. Kies, Beton, Asphalt, Rohre, Fertigteile, Kabel
• Zubehör, z.B. Absperrungen, Hinweisschilder
• Unterlagen, z.B. Baupläne, technische Vorschriften

Es wird Schutzkleidung getragen, z.B.

• Handschuhe
• Sicherheitsschuhe
• Warnweste
• Schutzhelm

In der Ausbildung

Nach der Ausbildung

• Sorgfalt
• Handwerkliches Geschick
• Räumliches Denken
• Fitness
• Freude am Arbeiten im Freien

• Dauer der Ausbildung: 2 Jahre
• Benötigter Abschluss: meist Hauptschulabschluss
• Wichtige Schulfächer: Mathe, Physik, Werken/Technik

• Mögliche Weiterbildung: Polier*in
• Mögliche Studienrichtungen: Bauingenieurwesen