Vorbereitung

• Produktionspläne prüfen
• bei Bedarf Maschinen und Anlagen umrüsten
• Maschinen und Anlagen einrichten
• Rohstoffe und Zwischenprodukte bereitstellen (z.B. Papier, Mehl, Stoffe, Farben)
• Muster und Probeprodukte erstellen

Produktion

• Maschinen und Anlagen bedienen
• Produktion überwachen
• Qualität der Produkte testen
• bei Störungen eingreifen (z.B. Produktion stoppen, Teile austauschen)
• fertige Produkte für das Lager oder den Versand vorbereiten

Wartung

• Maschinen und Anlagen reinigen
• Verschleißteile austauschen (z.B. Dichtungen, Filter)

• Hersteller von Druckerzeugnissen (z.B. Zeitungen, Bücher)
• Hersteller von Packmitteln aus Papier, Karton und Pappe
• Lebensmittel- und Getränkeindustrie
• Betriebe, die Metall und Kunststoff be- und verarbeiten
• Hersteller von Textilien und Kleidung

• Anlagen und Maschinen, z.B. Druckmaschinen, Kühlanlagen, Packmaschinen, Schleifmaschinen
• Materialien, Roh- und Hilfsstoffe, z.B. Papier, Gemüse, Schmiermittel, Klebstoffe
• Unterlagen, z.B. Produktionspläne, Muster, Wartungspläne

Es wird Schutzkleidung getragen, z.B.

• Haarnetz
• Sicherheitsschuhe

In der Ausbildung

Nach der Ausbildung

• Sorgfalt
• Technisches Verständnis
• Handwerkliches Geschick
• Verantwortungsbewusstsein

• Dauer der Ausbildung: 2 Jahre
• Benötigter Abschluss: meist Haupt- oder Realschulabschluss
• Wichtige Schulfächer: Physik, Werken/Technik

• Mögliche Weiterbildung: Industriemeister*in (Papier- und Kunststoffverarbeitung), Industriemeister*in (Lebensmittel), Industriemeister*in (Metall), Industriemeister*in (Textilwirtschaft)
• Mögliche Studienrichtungen: Papiertechnik, Lebensmitteltechnologie, Produktionstechnik, Textil- und Bekleidungstechnik