Allgemein

• Kund*innen beraten
• Proben entnehmen und im Labor untersuchen (z.B. von Abwasser)
• bei der Entsorgung von Rückständen mitwirken (z.B. Putzwasser mit Resten von Chemikalien oder Öl)

Rohr- und Kanalservice

• Rohre und Kanäle prüfen
• Schäden dokumentieren (z.B. mit Videoaufnahmen)
• Rohre und Kanäle warten und reparieren

Industrieservice

• Rohre, Tanks, Pumpanlagen, Abfüllanlagen usw. reinigen
• bei Bedarf Behälter desinfizieren
• Reste und Rückstände abpumpen
• Rohre, Tanks und Anschlüsse auf Dichtheit prüfen

• Betriebe der Abwasserwirtschaft
• Betriebe der Industriereinigung
• Betriebe der Abfallwirtschaft

• Geräte, Maschinen und Werkzeuge, z.B. Hochdruckreiniger, Pumpen, Kanalroboter
• Laborausstattung, z.B. Mikroskope, Waagen
• Biologische und chemische Stoffe, z.B. Säuren, Laugen, Mikroorganismen
• Unterlagen, z.B. Dokumentationen, Kanalpläne

Es wird Schutzkleidung getragen, z.B.

• Arbeitshose
• Handschuhe
• Sicherheitsschuhe

In der Ausbildung

Nach der Ausbildung

• Handwerkliches Geschick
• Technisches Verständnis
• Sorgfalt
• Verantwortungsbewusstsein

• Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
• Benötigter Abschluss: meist Haupt- oder Realschulabschluss
• Wichtige Schulfächer: Mathe, Chemie, Physik, Biologie, Werken/Technik

• Mögliche Weiterbildung: Meister*in für Rohr-, Kanal- und Industrieservice
• Mögliche Studienrichtungen: Umwelttechnik
• Selbstständigkeit: mit einem eigenen Betrieb